Weitere Zusagen bei den KTSV Damen

Nachdem Anfang Februar bereits ein Quintett bis 2023 verlängert hatte, können wir nun weitere Zusagen aus dem aktuellen Damenkader vermelden.

Vize-Kapitän Kaye Kriescher, Luisa Werner, Jodie Nüchtern, Jil Reuter, Pauline Pötgen und Zoé Weber bleiben unserem Team auch langfristig treu. Die Zusagen der sechs Eupener Eigengewächse, die allesamt in ihrer Karriere ausschließlich für die KTSV gespielt haben, gelten jeweils für die kommenden beiden Spielzeiten. Somit erhöht sich der Stand der Zusagen aus dem aktuellen 19er Kader auf elf Spielerinnen, die allesamt mindestens bis zum Sommer 2023 am Stockbergerweg heimisch bleiben.

„In der Kürze der Zeit haben wir bereits viele Spielerinnen des aktuellen Kaders von unserer Vision überzeugen können. Weitere Gespräche finden in den kommenden Tagen statt, sodass davon auszugehen ist, dass wir die Planungen mit dem aktuellen Kader schon bald abschließen können. Es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass wir zur kommenden Saison eine starke Mannschaft stellen werden und wir sind gewillt, dieses Team punktuell noch zu verstärken. Dazu haben wir bereits erste Gespräche geführt.“, kommentiert Damenkoordinator Marc Nüchtern den Planungsstand bei unseren Damen. Weitere Neuigkeiten aus dem Damenbereich dürften also nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Präsident Marc Wagner ergänzt zur Entwicklung im Damenbereich: „Es ist keine Selbstverständlichkeit in der derzeitigen Krise ein solches Projekt voran zu treiben. Aber mit Hilfe starker Partner und den ambitionierten Zielen der Vision 2024 für den Damenbereich sind wir auf einem hervorragenden Weg. In den Gesprächen mit den Spielerinnen unserer Mannschaft ist zu merken, dass bei uns etwas Tolles zusammen gewachsen ist, das wir zur kommenden Saison nochmal stärken wollen.“

Während im Hintergrund also die Planungen zur kommenden Saison voranschreiten, analysiert unser Trainer Philipp Reinertz die derzeitige Lage: „Die aktuelle Situation ist für alle Teams unwahrscheinlich kompliziert. Vor allem die Ungewissheit, wann es wieder richtig losgehen kann, ist sehr schwierig zu managen. Bei den Damen haben wir uns glücklicherweise sehr früh dazu entschieden, Cyber-Training zu betreiben. Dadurch haben wir auf der einen Seite die positive Dynamik aus dem vergangenen Sommer wahren können und auf der anderen Seite haben sich viele Spielerinnen im athletischen Bereich weiterentwickelt. Aus dieser positiven Dynamik heraus ist es für mich keine Überraschung, dass die Gespräche mit unseren Spielerinnen positiv verlaufen. Ich bin mir sicher, dass wir in der kommenden Saison noch stärker sein werden.“

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