Steckbrief – Philipp Reinertz

Hintergrundinformationen zu unseren Spielerinnen und Spielern der 1. Mannschaften

Philipp Reinertz
Trainer

Ein paar Informationen zur Person

Ich bin 36 Jahre alt, wohne in Eupen, bin glücklich mit Marie liiert und arbeite als Assistent der Geschäftsführung bei Cook-Art Eupen

Wie bist du zum Handballsport gekommen?

Ich spiele seit meinem 8. Lebensjahr Handball. Inzwischen zwar nur noch ganz sporadisch bei der dritten Mannschaft, aber die Liebe zum Spiel ist nach wie vor vorhanden. Allerdings ist einiges inzwischen etwas langsamer geworden.  

Als Trainer bin ich seit meinem 16. Lebensjahr ununterbrochen bei der KTSV Eupen tätig. Angefangen hat meine Trainerlaufbahn bei den Minis, inzwischen habe ich jede Altersklasse mindestens eine Saison betreut, war Trainer der ersten Herren- und Damenmannschaft und habe auch als Kreisauswahltrainer weiblich für den Handballkreis Aachen/Düren gearbeitet. Zudem habe ich auch ein dreijähriges „Gastspiel“ beim BTB Aachen genossen, wo ich zwei Jahre die männliche A-Jugend (einmal Vize-Mittelrheinmeister) und ein Jahr die zweite Herrenmannschaft (Aufstieg in die Oberliga) betreut habe.

Was fasziniert dich so am Handball ?

Handball ist der beste Sport der Welt, weil die Mischung aus Athletik, Technik und Taktik nirgends so komplex wie beim Handball ist. Die Entwicklung des Spiels in den vergangenen 20 Jahren ist rasant gewesen, sodass inzwischen jedes Spiel ein Spektakel ist.

Welche sportlichen Ziele verfolgst du im Handball, bzw. was hast du bereits alles erreicht? Wo siehst du dich in ein paar Jahren?

Im Sport kam man sich von der Vergangenheit nichts kaufen. Wichtig sind die zahlreichen schönen Erinnerungen, die man mit vielen Menschen gemeinsam erlebt hat.

Derzeit betreue ich bei der KTSV drei sehr interessante Projekte:

Bei den Damen spielen wir eine sehr gute Saison. Unser Ziel ist es, dass der Aufstieg möglichst lange möglich bleibt. Wir sind in dieser Saison nicht in der Position, dass der Aufstieg ein Muss ist. Wichtiger ist mir, dass wir in unserer Spielstruktur noch einen deutlichen Schritt nach vorne machen und wir es schaffen, die Ausgeglichenheit im Kader zu erhöhen. Dies ist uns im ersten Halbjahr noch nicht meinen Vorstellungen entsprechend gelungen. Für die Damenabteilung stehen im Sommer dann wichtige Entscheidungen an. Ich würde mir wünschen, dass wir für die kommende Saison einen ähnlichen Weg einschlagen, wie der Verein es in dieser Saison für die Herren gemacht hat.

Zudem betreue ich die männliche B-Jugend und die Poussins2. Bei beiden Mannschaften gilt es, Entwicklungsarbeit zu leisten. Bei der männlichen B-Jugend haben wir im ersten Halbjahr bereits gute Fortschritte erzielt, während man bei den Poussins2 geduldig sein muss.

Was machst du, wenn du kein Handball spielst? Bist du ebenfalls Trainer oder welche anderen Freizeitaktivitäten machst du?

In vielen Wochen bleibt mir kaum Zeit für andere Aktivitäten.

Wie schaffst du es das Trainingspensum mit Beruf/Studium und Privatleben zu vereinbaren?

Planung ist die halbe Miete. Ich muss mich sehr gut organisieren, um gut vorbereitet acht Mal in der Woche ein Training zu leiten und auch beim Spiel immer gut vorbereitet zu sein. Das ganze nimmt viel Zeit und Energie in Anspruch. Zudem muss ich ehrlich eingestehen, dass Marie eine Mordsgeduld mit mir hat.

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Ich habe verstanden.