Steckbrief – Nadine Cüpper

Hintergrundinformationen zu unseren Spielerinnen und Spielern der 1. Mannschaften

Cüpper Nadine (1981)
Kreis

Ein paar Informationen zur Person

Ich bin 38 Jahre alt und wohne in Raeren. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder im Alter von sechs und zehn Jahren.

Wie bist du zum Handballsport gekommen?

Ich bin mit acht Jahren durch meine Schwester zum Handball gekommen. Sie spielte damals bereits in Eynatten in einer Mädchenmannschaft. Ich durfte dann dort ein wenig reinschnuppern, bis eine Gruppe in meiner Altersklasse eröffnet wurde.

Was fasziniert dich so am Handball ?

Handball ist ein toller Teamsport, bei dem man gemeinsam für den Erfolg arbeitet. Mir gefällt außerdem der Mix aus Tempo, Kraft und Athletik. Es ist eben ein abwechslungsreicher Sport.

Welche sportlichen Ziele verfolgst du im Handball, bzw. was hast du bereits alles erreicht? Wo siehst du dich in ein paar Jahren?

Ich möchte noch einmal richtig fit werden nach meiner Verletzung im September. Wenn wir dann diese Saison noch einmal Meister werden würden, wäre das natürlich schön. Unsere Meisterfeier vor zwei Jahren nach unserer LFH-Meisterschaft war nämlich einfach grandios!

Mein Ziel ist es aber zuerst einmal, diese Saison ohne neue Verletzung zu beenden und dann schaue ich, ob ich noch eine weitere Saison spielen werde. Man wird ja nicht jünger…

Ein ganz besonderes Highlight in meiner Laufbahn war sicherlich das Pokalfinale mit den Damen des HC Eynatten-Raeren gegen Femina Visé.

Leider haben wir das Finale nach zweimaliger Verlängerung mit einem Tor verloren. Gebührend gefeiert wurde natürlich trotzdem!

Ein weiterer toller Erfolg war es für mich, Erste der Torschützenliste in der 1. Division zu sein!

Was machst du, wenn du kein Handball spielst? Bist du ebenfalls Trainer oder welche anderen Freizeitaktivitäten machst du?

Ich trainiere zusammen mit Claudia Körner die Minis beim HC Eynatten-Raeren. Das macht mir sehr viel Spaß! In meiner übrigen Freizeit gehe ich sehr gerne gut essen oder unternehme etwas mit meiner Familie.

 

Wie schaffst du es das Trainingspensum mit Beruf/Studium und Privatleben zu vereinbaren?

Es ist natürlich schon eine organisatorische Herausforderung Familie, Beruf und den Sport unter einen Hut zu bringen.  Zum Glück gelingt das bei uns zuhause sehr gut.

Mein Mann kennt mich nicht ohne Handball.

Ohne die Unterstützung meiner Familie wäre das für mich alles nicht möglich. Dafür bin ich sehr dankbar

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Ich habe verstanden.