Hintergrundinformationen zu unseren Spielerinnen und Spielern der 1. Mannschaften

Laschet Deborah (1992)
Außen
Ein paar Informationen zur Person
Ich bin Deborah, bin 27 Jahre alt, wohne in Eupen, bin ledig. 2013 beendete ich mein Bachelorstudium an der AHS und arbeitete schließlich 6 Jahre als Grundschullehrerin. Mittlerweile arbeite ich im Jugendbüro für die Nationale Agentur Erasmus+.
Wie bist du zum Handballsport gekommen?
Mit sechs Jahren bin ich zum Handballsport gekommen. Damals noch in der Gemeinde Raeren. Einige wenige Jahre später ging es dann weiter zum HC Eynatten, wo ich bis zu meinem 17. Lebensjahr gespielt habe. Seitdem verbringe ich einen Großteil meiner Freizeit bei der KTSV Eupen.
Was fasziniert dich so am Handball ?
Handball ist für mich nicht nur ein Sport, sondern ein Teil, der mein Leben bestimmt. Es sind vor allem auch die kleinen und wichtigen Dinge, die neben dem Spielfeldrand geschehen. Spieler, die zu Freunden wurden, der Partille Cup, der mich bis heute noch fasziniert, …
Welche sportlichen Ziele verfolgst du im Handball, bzw. was hast du bereits alles erreicht? Wo siehst du dich in ein paar Jahren?
In der Jugend waren wir eine reine Mädchenmannschaft. Wir kannten uns alle aus der Schulzeit und verbrachten auch beim Handball gemeinsam Zeit. Wir waren sehr erfolgreich und haben auch oft um den ersten Platz gespielt, was uns auch gelungen ist.
Bei der KTSV Eupen war natürlich der Aufstieg von der LFH in die 2. Division ein Highlight. Nicht zu vergessen die damit verbundene Meisterfeier. Wer weiß, vielleicht schaffen wir ja noch einmal einen Aufstieg…?
In ein paar Jahren bzw. in nächster Zukunft sehe ich mich als Supporter, vielleicht auch als Spielerin einer 2. Mannschaft. Man weiß nie so genau, wohin der Weg einen führt.
Was machst du, wenn du kein Handball spielst? Bist du ebenfalls Trainer oder welche anderen Freizeitaktivitäten machst du?
Mir ist vor allem die Familie wichtig und auch mal Zeit für mich zu haben. Meine Freunde müssen oft zurückstecken, sodass ich freie Stunden auch sehr gerne in langjährige Freundschaften stecke.
Wie schaffst du es das Trainingspensum mit Beruf/Studium und Privatleben zu vereinbaren?
Ich denke, das muss man wollen. Anders geht es nicht. Und man braucht die Unterstützung der Familie, des Partners, der Freunde. Ohne Handball würde mir die Decke auf den Kopf fallen.