Kadernews Damen: Erfahrenes Quartett bleibt dabei!

Nadine Cüpper, Iveta Chantraine, Deborah Laschet und Marie Kever gehören auch in der kommenden Spielzeit dem Damenkader der Nationalklasse an. Die vier erfahrenen Spielerinnen bilden somit auch zukünftig das Grundgerüst unserer Reservemannschaft.

Alle vier haben inzwischen zeitaufwendige familiäre und berufliche Verpflichtungen, doch ist es uns sehr wichtig, diesen Spielerinnen, die jahrelang tragende Säulen unserer ersten Mannschaft waren, auch weiterhin Trainings- und Spielmöglichkeiten auf hohem Niveau zu ermöglichen. Logisch ist, dass sie den ganz hohen Aufwand zwar nicht mehr betreiben können, doch wäre es fahrlässig, wenn wir uns von ihren vorhandenen handballerischen Qualitäten nicht mehr helfen lassen würden. Durch die enge Verknüpfung von erster und zweiter Mannschaft, die – wie es schon in diesem Corona-Jahr angedacht war – in der ersten Division und der entsprechenden Reservemeisterschaft an den Start gehen werden, haben wir eine optimale Möglichkeit, Nadine, Iveta, Deborah und Marie in unser ehrgeiziges Projekt zu involvieren.

Unser Trainer Philipp Reinertz erläutert zum Funktionsprinzip mit erster Mannschaft und angegliederter Reservemannschaft: „Das ist eine ganz tolle Sache, die zur optimalen Entwicklung aller Spielerinnen beiträgt. Deborah, Iveta, Nadine und Marie sind die Eckpfeiler unserer Reservemannschaft und deshalb sind ihre Zusagen ungemein wichtig. Wir haben bei der Analyse der viel zu kurzen Saison allerdings festgestellt, dass die Kadergröße natürlich entsprechend angepasst werden muss. Damit die doppelten Spieltage reibungslos funktionieren können, bedarf es mindestens 22 Spielerinnen im Gesamtkader. Wir müssen also in der Spitze und in der Breite des Kaders noch die eine oder andere Hausaufgabe erledigen, befinden uns aber auf einem sehr guten Weg.“

Mit den Zusagen dieses Quartetts für die kommende Saison steigt die Gesamtzahl der Zusagen auf 15 Spielerinnen. Damenkoordinator Marc Nüchtern stellt zufrieden fest: „Die ausführlichen Gespräche mit den Spielerinnen des aktuellen Kaders sind zwar noch nicht gänzlich abgeschlossen, aber die bisherigen Rückmeldungen haben uns in beeindruckender Weise gezeigt, dass wir mit der Vision 2024 den richtigen Weg eingeschlagen haben. Uns bleiben noch einige Baustellen, aber wir sind zuversichtlich, auch diese zeitnah schließen zu können.“

Präsident Marc Wagner hebt im Zusammenhang mit den Zusagen unseres erfahrenen Quartetts noch einmal hervor, dass die Vision 2024 adäquate Spiel- und Entwicklungsmöglichkeiten für alle Spielerinnen des Vereins bieten soll: „Wir haben bei der Entwicklung der Vision an alle Spielerinnen des Vereins gedacht. Genauso wichtig wie eine leistungsstarke erste Mannschaft sind uns eine ambitionierte zweite Mannschaft, in der auch Spielerinnen wie Nadine, Marie, Deborah und Iveta ihren Platz finden können, aber auch eine funktionierende dritte Damenmannschaft und eine vernünftige Verknüpfung mit den Nachwuchshandballerinnen, die in unseren zahlreichen Jugendmannschaften spielen.“

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